Forced to have sex with her father, Doris became pregnant. When the pregnancy was discovered, she refused to have an abortion. Her father, however, found an abortionist who would perform the abortion without her consent. She alone has had to pay the price.

I am a victim of incest; one of the "hard cases" for abortion. I was raped by my father when I was fifteen years old. It was not the first time, nor would it be the last. However, this time, I became pregnant.

One night, I became very sick and my parents took me to the hospital. (I believe now that they knew I was pregnant since they took me to a different hospital than normal.) The emergency room doctor discovered that, along with a very bad case of the flu, I was 19 weeks pregnant.

My father flew into a rage, accusing me of all sorts of things, and demanding I have an abortion. The doctor informed me that I was pregnant and asked me what I wanted. I had seen the "Silent Scream" in high school religion class and knew that abortion was murder. In spite of the pain and guilt I felt, knowing who the father of the baby was, it was far better to have a baby than the alternative - to kill it. I refused to have an abortion.

My father flew into an uncontrollable rage and demanded that I consent to the abortion, or that the doctor do it with or without my permission. The doctor refused because of my wishes. My father demanded that an abortionist be found - regardless of the cost.

Within one hour, this man arrived at the hospital, talked with my parents and decided to do the abortion, without speaking to me. I refused and tried to get off the examining table. He then asked three nurses to hold me while he strapped me to the bed and injected me with a muscle relaxant to keep me from struggling while he prepared to kill my baby. I continued to scream that I didn't want an abortion. He told me, "Shut up and quit that yelling!" Eventually, I was placed under general anesthesia and my child was brutally killed.

I was told that an abortion would solve my problem, when it was never really the problem in the first place.

I was told, "Your parents know what's best," when they obviously were only concerned about their own reputations.

I was told, "You make the right decision," when I was never given a choice. More importantly, where was my baby's choice?

I grieve every day for my daughter. I have struggled to forget the abuse and the abortion. I can do neither. All I think of is, "I should have done more, fought more, struggled more for the life of my child."

My situation may not be common, but I know it's not unique either. The emotions and problems I've had to deal with as a result of my abortion are common. The trauma of the rape and abuse were only intensified by the abortion. The guilt of knowing my baby is dead is something I will have to live with for the rest of my life.

I was violated and betrayed over and over by my father, who God created to love and protect me. I was humiliated, hurt, and yes, violated again by the abortionist.

Why do even pro-lifers talk about making exceptions for abortion in cases of rape and incest as if that is a way to have "compassion" for the mother? Why is this the only "loving" response to the situation? I have talked with pro-lifers who consider my abortion acceptable, under the circumstances. I want to tell people, "If you really want to be compassionate, give this mother the opportunity to choose life for her child. If you really love the mothers who have been victimized, don't let them be exploited again by someone who will make a profit from their dead child -- a memory that will haunt them for the rest of their lives."

The next time you hear of the "hard cases," please remind people that every crisis pregnancy is difficult for the mother. If you believe these cases are hard, you're correct -- they are extremely hard for the mother. But if you choose abortion, it's an impossible situation for the baby. The mom needs love, support and understanding, not the pain of allowing herself to be violated again in order to kill her child. Regardless of the circumstances, regardless of the pain involved, that helpless, innocent child has no voice, no defense, and no chance, unless we offer real love and real compassion to the mother.

My abortion was over five years ago. God is still healing me, but it has been a difficult fight. I hesitated to write to you because, although I'm actively pro-life, very few people know my story. It's still very difficult to share with people, however, I wanted to encourage you in your uncompromising stand for life.

"He heals the brokenhearted and binds up their wounds." (Psalm 147:3) God bless you.

Gezwungen zu dem Sex mit ihrem Vater,wurde Doris schwanger. Als die Schwangerschaft entdeckt wurde, weigerte sie sich das Baby abzutreiben. Ihr Vater, wie auch immer, fand einen Abteibungsarzt welcher die Abtreibung durchf�hren wollte ohne ihre Einwilligung. Sie allein mu�te daf�r bezahlen!

Ich bin ein Opfer des Inzest, eines der "Schweren F�lle" f�r Abtreibung. Ich wurde von meinem Vater vergewaltigt also ich 15 Jahre alt war. Es war nicht das erste Mal, und es sollte auch nicht das letzte Mal gewesen sein. Wie auch immer, genau da wurde ich schwanger.

Eines Nachts war mir sehr �bel und meine Eltern fuhren mich ins Krankenhaus. (ich glaube zu diesem Zeitpunkt wu�ten sie da� ich Schwanger war denn sie fuhren mich zu einem ganz anderen Krankenhaus als sonst)Der Notarzt entdeckte da� ich au�er einer schlimmen Grippe in der 19 Woche schwanger war!

Mein Vater bekam einen Wutanfall, beschimpfte mich mit allen m�glichen Sachen und bestand darauf da� ich eine Abtreibung haben soll! Der Doctor informierte mich da� ich schanger bin und wollte wissen was ich wollte. Ich hatte im Religionsunterricht den Film "Silent Scream" gesehen und ich wu�te da� Abtreibung Mord ist. Ich wu�te wer der Vater des Babies ist, all die Schuld und den Schmerz den ich erlebt hatte, aber ich wu�te da� es besser war das Baby zu bekommen anstatt der Alternative-es umzubringen. Ich verweigerte eine Abtreibung.

Mein Vater wurde unkontrollierbar w�tend und bestand darauf da� ich mich entweder selbst f�r eine Abtreibung entscheide oder da� der Doctor es ohne meine Einwilligung tut. Der Doctor verweigerte aber dies zu tun aufgrund meiner W�nsche. Mein Vater beschlo� da� ein Abtreibungsartz gefunden werden sollte- egal was f�r Kosten es sein w�rden.

Innerhalb einer Stunde kam dieser Mann am Krankenhaus an, sprach mit meinen Eltern und entschlo� sich dazu die Abtreibung zu tun, ohne mit mir zu sprechen. Ich wehrte mich als sie mich auf den Stuhl legen wollten. Dann holten sie 3 Krankenschwestern die mich festhalten sollten w�hrend er meine Arme und Beine festband und mir eine Injektion gab welche bewirkten da� meine Muskeln erschlaffen damit ich mich nicht mehr wehren konnte. Er machte sich fertig um mein Baby umzubringen. Ich schrie weiterhin voller Schmerzen n meinem Herzen da� ich keine Abtreibung will. Er sagte zu mir: "Halt Deine Schnauze und h�r auf mit dem Geschrei!" Ich wurde dann unter An�sth�sie gestellt und mein Baby wurde brutal umgebracht!

Mir wurde gesagt da� die Abtreibung mein Problem beheben w�rde obwohl meine Schwangerschaft nicht das gr��te Problem war.

Mir wurde gesagt: "Deine Eltern wissen was das beste f�r Dich ist!!! Obwohl sie mir das schlimmste angetan haben.

Mir wurde gesagt: "Du triffst die richtige Entscheidung," wobei ich niemals die Gelegenheit bekommen habe zu entscheiden. Und noch wichtiger, wer h�rte darauf was mein Baby f�hlte?

Ich bete jeden Tag f�r meine Tochter. Ich habe versucht die Vergewaltigungen und die Abtreibung zu vergessen aber ich kann keins von beiden vergessen. Alles was ich denken kann ist, ich h�tte mehr tun sollen, mehr k�mpfen, mehr um mich schlagen-f�r da leben meines Kindes!

Meine Situation mag nicht so gew�hnlich sein aber ich wei� es ist nicht das erste Mal passiert. Die Gef�hle welche ich im Bezug auf die Abtreibung hatte SIND gew�hnlich. Das Trauma der Vergewaltigung wurden nur intensiver durch die Abtreibung!. Ich werde den Rest meines Lebens damit leben m�ssen...

Ich wurde von meinem Vater mi�braucht-immer wieder und wieder, welchen God ausgew�hlt hatte mich zu lieben und zu besch�tzen. Mir wurde meine Menschlichkeit genommen, verletzt, ja und wieder verletzt vom Abtreibungsarzt.

Warum sagen sogar Menschen welche gegen Abtreibung sind da� man Ausnahmen machen sollte wenn es um Inzest oder Vergewaltigungen geht? Als ob das ein Weg w�re die Mutter zu bemitleiden? Ich habe mit solchen Leuten gesprochen, welche meinten da� meine Abtreibung unter meinen Umst�nden akzeptabel gewesen ist. Ich m�chte den Leuten sagen "Wenn Ihr wirklich Mitleid haben wollt dann gebt der Mutter die M�glichkeit sich f�r das Leben des Babys zu entscheiden. Wenn Ihr den M�ttern wirklich helfen wollt dann la�t es nicht noch mal zu da� sie ausgenutzt werden von Jemandem der von Ihrem toten Kind Profitiert- eine Erinnerung welche Sie f�r den Rest ihres Lebens verfolgen wird."

Das n�chste Mal wenn du von einen der scheren F�lle h�rst, erinnere die Leute bitte daran da� jede Risikoschwangerschaft sehr schwer f�r die Mutter ist. Wenn Du denkst diese Vorkommnisse seien schwer hast Du recht, sie sind extrem schwer f�r die Mutter. Aber wenn man sich f�r Abtreibung entscheidet ist es eine untragbare Situation f�r das Baby. Die Mutter braucht Liebe, Unterst�tzung und Verst�ndnis, nicht den Schmerz sich selbst zu erlauben noch einmal verletzt zu werden indem sie das Baby umbringt! Ohne R�cksicht zu nehmen auf die Umst�nde, ohne R�cksicht auf den verbundenen Schmerz zu nehmen, die Hilflosigkeit, das unschuldige Kind hat keine Stimme, es ist hilflos, au�er wir bieten der Mutter unsere ernstgemeinte Liebe und Mitgef�hl an.

Meine Abtreibung ist nun �ber 5 Jahre her. Gott heilt mich immer noch aber es war ein schwerer Kampf. Ich war bem�ht euch zu schreiben weil, obwohl ich aktive "F�r das Leben" bin, sehr wenige Leute meine Vergangenheit kennen. Es ist immer noch schwer dieses anderen Menschen zu erz�hlen, wie auch immer, ich wollte Euch ermutigen in Eurem nicht vergleichbaren Stand f�r das Leben.

"Er heilt die im Herzen verletzten und hilft Ihnen Ihre Wunden zu heilen" (Psalm 147:3) Gott besch�tze Euch

Dieses Baby m��te die ungefahre Gr��e der hier beschriebenen Abtreibung haben,bitte nicht geschockt sein, es ist leider die Wahrheit!